Mein Name ist Carl, und ich bin hier der Therapiehund. Keith Richards (der von den Rolling Stones) soll gesagt haben, dass sich das Musikinstrument den Musiker sucht – und nicht der Musiker das Instrument. So ähnlich ist das mit mir. Mein Chef hat von mir geträumt. Und da Uwe an die Kraft wichtiger Träume glaubt, hat er mich nach Hause geholt.

HALLO! ICH BIN CARL!

Nachdem ich als Welpe innerhalb von sieben Wochen die gesamte Hundesprache gelernt habe (was ja schon einmal eine Leistung ist!), habe ich später meinen Chef und andere Menschen stundenlang beobachtet und verstehe die Menschen nun auf meine Weise. Als ich dann älter wurde, wurde immer klarer, dass mein Job als Therapiehund meine Berufung ist.

Ich liebe Menschen und sorge für gute, entspannte Stimmung.

Auch bin ich so etwas wie ein „Eisbrecher“, wenn einmal Stress die Laune verdirbt oder es einem die „Sprache verschlägt“. Mich interessieren die Menschen so wie sie sind und akzeptiere sie bedingungslos und voller Zuneigung, besonders in schwierigen Situationen. Meistens liege ich (zumindest sieht das so aus) faul herum und tue so, als schliefe ich. Weit gefehlt, kann ich dazu nur sagen! 🥰

Wussten Sie eigentlich, dass es wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die positive Erfahrungen von Klienten und Klientinnen mit Hunden im Rahmen von Therapie und Coaching bestätigen? Darüber hinaus ist es inzwischen klar, dass hundegestützte Therapie zu einer Ausschüttung des Bindungshormons Oxytocin (gehört zu den „Glückshormonen“) führt. Außerdem ist es inzwischen wissenschaftlich belegt, dass eine Mensch-Tier-Interaktion Blutdruck und Herzschlag, sowie die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol, senken kann. Dazu kommt es in diesem Umfeld häufig auch zur Entwicklung kreativer Ideen, die den Fokus des Denkens spielerisch auf Lösungen von Problemen richtet.

Dem Tierwohl entsprechend wird Carl nicht überfordert und nur auf Wunsch meiner Klienten und Klientinnen eingesetzt.

KONTAKTFORMULAR

    Datenschutzerklärung gelesen und einverstanden.